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Elfte "Lange Nacht der Forschung" in ganz Österreich

Zum elften Mal hat am Freitag Österreichs größte Veranstaltung zur Wissenschaftsvermittlung, die "Lange Nacht der Forschung" (LNF24), stattgefunden. An 270 Standorten mit 2.800 Stationen standen bis zum späten Abend Forschungsprojekte, neuartige Technologien und Erkenntnisse im Mittelpunkt. Einen möglichst leicht verständlichen, unterhaltsamen Einblick in ihre Arbeit gaben Tausende Forscherinnen und Forscher vom Neusiedler- bis zum Bodensee.
Dieser Liveblog wird mit Unterstützung der "Langen Nacht der Forschung" produziert. Die redaktionelle Alleinverantwortung liegt bei der APA. 
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Lange Nacht der Forschung lockte fast 170.000 Besucher an

Zufriedene Bilanz haben die Veranstalter der Langen Nacht der Forschung gezogen. Fast 170.000 Menschen - 44.730 davon in Wien - kamen zu den 270 Standorten in ganz Österreich.
APA/Steinmaurer
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Eine erfolgreiche Lange Nacht der Forschung ist zu Ende

Wir bedanken uns bei allen Leserinnen und Lesern und wünschen einen gemütlichen Ausklang der Langen Nacht der Forschung!
APA/Neumann
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KI als Querschnittsmaterie

Oliver Zeisberger hat im Grazer Lendhafen heute sechs "Science Talks" moderiert. Sein Resüme: KI war nicht nur jene Podiumsdiskussion, die am meisten besucht wurde. Sie ist auch für unseren Standort Steiermark sehr wichtig. Er lädt dazu ein, bei der kommenden Langen Nacht der Forschung dabei zu sein.
APA/Neumann
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Die LNF neigt sich dem Ende zu

APA/Yadlapalli
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Selbst löten lernen

Das geht im vierten Stock bei Infineon Technologies nahe des Grazer Hauptbahnhofs. Der Lötzinn wird mit einem 400 Grad heißen Lötkolben erhitzt. "Wenn man es einmal draußen hat, ist es gar nicht so schwer", hat Timon Stojkovic, der bei Infineon arbeitet, über den wirklich langen Abend hinweg bemerkt.
APA/Neumann
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Eine Kettenreaktion auslösen

Kinder lernen am Institut für Angewandte Informatik der FH Joanneum anhand einer Kettenreaktion, wie Energieprozesse ablaufen.
APA/Neumann
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Kaviar aus Pfirsich und Mango

Im Food Lab der FH Joanneum können Besucherinnen und Besucher kleine bunte Kugeln zubereiten. Dafür wird ein Geliermittel erwärmt und mit dem Fruchtsaft in eine Wasserlösung mit Calciumchlorid gegeben. Zur Anwendung kommt der Fruchtkaviar in der gehobenen Gastronomie oder auch bei Medikamenten, die sich erst im Magen auflösen sollen. Claudia Nassua, Studentin von "Nachhaltigem Lebensmittelmanagement", freute sich: "Hier kann man Chemie mit eigenen Augen sehen und begreifen."
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Doppeltes Happy Birthday im Linzer Dom

Im Linzer Mariendom veranstaltet die Bruckner Universität eine Lecture Performance in Stationen zu den Bildfenstern der Kirche. Die Glasmalerei-Forscherin Christina Wolf-Wais erklärt die Geschichten und Botschaften der bunten Glaskunstwerke. Ausgangspunkt ist das sogenannte Linzer-Fenster mit einem Porträt Anton Bruckners. Der Geburtstag des Komponisten jährt sich heuer zum 200. Mal, der Mariendom wird 100. Happy Birthday!
ABPU
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Eigenes Modell für 3D-Drucker designen

Erstmals nimmt das Haus der Digitalisierung in Tulln an der Langen Nacht der Forschung teil. Neben dem Ausstellungsraum mit einer 360°-LED-Wall können Besucher im FabLab digitale Technologien ausprobieren und zum Beispiel ein eigenes Modell für den 3D-Drucker designen.
Haus der Digitalisierung/Imre Antal
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Geschichte der Jüdinnen und Juden in NÖ 

In der wiedereröffneten ehemaligen Synagoge in St. Pölten wird erklärt, wie sich der Sprachgebrauch in Niederösterreich entwickelt hat. Besucher erfahren auch Wissenswertes über die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Niederösterreich sowie die Geschichte des ländlichen Raumes. Die Synagoge und das Museum Niederösterreich bieten insgesamt 19 Forschungsstationen.
NÖ Museum Betriebs GmbH/Daniel Hinterramskogler
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Naturschutz in der Sch**ße

Wortwörtlich in den Dreck greifen können die Besucher bei der Mitmachstation im Nationalparkzentrum Illmitz, denn die Hinterlassenschaften von Weidetieren beherbergen eine reichhaltige Käferfauna. Die wiederum stellt für viele Insektenfresser eine wichtige Nahrungsgrundlage dar. Warum dies allerdings nicht mehr so oft der Fall ist, darüber berichten die Dungkäferexperten.
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Im Technischen Museum wird noch konstruiert

Zu Besuch beim Road Lab vom Technischen Museum Wien, trotz später Stunde wird hier noch fleißig konstruiert, Holzbauteile werden gedruckt und zusammengesetzt, vor allem von den jungen Besuchern.
APA/Yadlapalli
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Kinderprogramm(ieren) in Steyr

Das TIC Steyr veranstaltet ein "CoderDojo" für Kinder. Das ist eine Art Trainingscamp, bei dem man in die digitale Welt eintauchen kann. Nachwuchs-Techniker lernen, Spiele oder Apps zu programmieren oder Websites zu gestalten. Eltern dürfen natürlich auch mitkommen.
Julia Ludwig
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Nochmal Kräfte sammeln, die LNF dauert noch gut eine Stunde

Der Andrang vor der Verpflegungsstation vor dem ÖAW Hauptgebäude ist groß, die „Lange Nacht“ geht noch eine Stunde, also nochmals Kräfte sammeln…
APA/Yadlapalli